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Thema: Spamer Nr.1 |
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22.10.2003 - 14:59:42 #7281
Hexer Fleet Admiral
        
 *Scriptsammler* new |
Spamm die 1. !!
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22.10.2003 - 15:51:50 #7282
TEG Snoopy Fleet Admiral
         
 *Beagel vom Dienst* new |
Spamm die 2.
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22.10.2003 - 18:46:02 #7283
Hexer Fleet Admiral
        
 *Scriptsammler* new |
spamm die 3.
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22.10.2003 - 21:50:00 #7284
ALK mipap Fleet Admiral
         
 *Am Endes des Weges zu gelben Sternen* new |
naja, und wenn du sich auf die paragraphen berufst. kannste dir ja sicher vorstellen wer der nächste mit ner kündigung in der hand ist. und nachschub gibt es ja reichlich.
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23.10.2003 - 00:12:01 #7285
XCS CptnKiff Fleet Admiral
         
 new |
falsches denken. lieber ne rechtschutzversicherung abschließen und für seine rechte kämpfen.
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23.10.2003 - 08:50:04 #7286
TEG Snoopy Fleet Admiral
         
 *Beagel vom Dienst* new |
Kiff, das bringt nichts, einen anderen Arbeitsplatz muß man dann trotzdem suchen.
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23.10.2003 - 11:20:56 #7287
XCS CptnKiff Fleet Admiral
         
 new |
hehe, ihr seid ja zwei exemplare von wunschlos glücklichen arbeitnehmern ;)
sicher würdet ihr auch nix sagen, wenn euer chef euch eröffnen würde, dass er mal wieder gerne in die karibik flöge, sich dies aber nur leisten könne, wenn er euch die nächsten beiden monate nur 75% eures vertraglich vereinbarten gehaltes zahlen würde (nehmen wir einmal an, dass diese summe noch immer über dem arbeitslosengeld liege).
hat jemand von euch schonmal einen betriebsrat gewählt oder sich gar zur wahl aufstellen lassen? sowas wirkt wunder :)
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23.10.2003 - 12:23:57 #7288
ALK mipap Fleet Admiral
         
 *Am Endes des Weges zu gelben Sternen* new |
eintrag ins merkbuch:
stelle nie CptnKiff ein. er ist ein querulant und paragraphenreiter.
ferner drängt sich der verdacht auf ungewöhnliche rauchaktivitäten auf.
:P
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23.10.2003 - 12:26:43 #7289
TEG Snoopy Fleet Admiral
         
 *Beagel vom Dienst* new |
Kiff, ein ausbeutender Arbeitgeber tut weh, seinen arbeitsplatz zu verlieren tut auch weh, da kommt es drauf an was am Ende wehe tut und man nimmt die andere Alternative.
Ein ewig aufmuckender Arbeitnehmer tut dem Arbeitgeber weh, einen zu Entlassen um dann einen neuen einstellen zu müssen tut auch weh, auch er wird abwegen was im am wenigsten weh tut.
Wenn man mit der Bezahlung und der Arbeit soweit zu frieden ist und es fallen mal ein paar Überstunden an, dann macht man die halt einfach mal. Wenn die Bezahlung schon unter aller Sau ist und die Ausbeutung noch mit unbezahlten Überstunden weitergehen soll, dann nutzt man alle Möglichkeiten aus um dagegen anzugehen, auch wenn man am Ende von dem Lied zum Arbeitsamt wetzen kann.
Man kann nicht wegen jedem Kinkerlitzchen den Betriebsrat oder sogar die Gerichte bemühen, man sollte auch mal selber in der Lage sein einen Kompromiss mit seinem Chef zu finden.
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23.10.2003 - 21:24:54 #7290
XCS CptnKiff Fleet Admiral
         
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schaun wir mal, wann ich bei mipap um nen job betteln muss ;)Antwort auf: Ein ewig aufmuckender Arbeitnehmer tut dem Arbeitgeber weh, einen zu Entlassen um dann einen neuen einstellen zu müssen tut auch weh, auch er wird abwegen was im am wenigsten weh tut.
seine vertraglichen rechte einzufordern, ist ja kein aufmucken. ich würd auch nie nen vertrag unterschreiben, der besagt, dass der arbeitgeber kostenlose mehrarbeit fordern kann.
studien haben gezeigt, dass diejenigen arbeitnehmer am schnellsten befördert werden, die exzellente arbeit leisten, aber eine "100% pflichterfüllung ist genug"-einstellung an den tag legen. hier erfolgt dann eine beförderung mit dem ziel, die 100% neu zu definieren (auf 110% nach altem stand).
arbeitnehmer, die bereits ohne beförderung 110% der vereinbarten leistung liefern, werden erst später (oder nie) befördert, da der arbeitgeber ja auch schon zu 100% gehalt 110% einwandfreie leistung bekommt.Antwort auf: Man kann nicht wegen jedem Kinkerlitzchen den Betriebsrat oder sogar die Gerichte bemühen, man sollte auch mal selber in der Lage sein einen Kompromiss mit seinem Chef zu finden.
Wenn man die Arbeitsbeziehung vertraglich gut ausformuliert, sollten keine "Kompromisse" in Form von einseitigen Zugeständnissen mangels eindeutiger Regelung nicht mehr nötig sein. Eine Nachverhandlung in der Form "Mehrarbeit gegen Mehrentgelt" oder "Mehrarbeit gegen doppelten Freizeitausgleich" ist natürlich immer drin, allerdings sollte der Preis für die Mehrarbeit aus der Koordination beider Interessensseiten hervorgehen (für den Fall, dass keine Einigung erzielt werden kann, findet dann eben keine Mehrarbeit statt), und nicht von einer Seite (i.d.R. dem Arbeitgeber) diktiert werden.
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